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Operative Leistungen

„den Standard perfektionieren“

Unsere Philosophie ist es, mit Freundlichkeit, Engagement, Professionalität und Fachkompetenz jeden Tag dafür zu sorgen, dass Sie sich bei uns in jeder Hinsicht gut aufgehoben fühlen.

Dabei werden Sie die beruhigende und familiäre Atmosphäre schätzen lernen, die unsere Klinik und unser Personal vermittelt. Neben der optimalen Versorgung, die wir durch stete Weiterbildungen und Anwendung neuester Technologien garantieren können, schafft gerade auch die Atmosphäre ein Gefühl der Sicherheit und des Vertrauen. Ihr Wunsch nach Gesundheit und Schönheit ist unser täglicher Ansporn.

Schulterchirurgie

Das Schultergelenk ist ein knöchern nur sehr schwach geführtes Gelenk, welches seine Stabilität erst durch von Haltebändern, Kapsel und Muskeln erfährt.  Auf der einen Seite ermöglicht es ein großes Bewegungsausmaß. Auf der anderen Seite aber ist die Schulter dadurch sehr verletzungs- und verschleißanfällig. Schulterchirurgie gehört in die Hand eines erfahrenen Operateurs. Wir bieten Ihnen diese Fachkompetenz mit fast täglich durchgeführten Eingriffe an der Schulter, qualifiziertes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Arthroskopie AGA seit 2006.

Leistungen

  • diagnostische Schulterarthroskopie
  • arthroskopische Erweiterung bei Impingementsyndrom
  • arthroskopische Kalkentfernung
  • arthroskopische Stabilisierungsoperationen
  • arthroskopische Knorpelglättung
  • Rotatorenmanschettennaht

Sämtliche schulternahen Verletzungen (Schlüsselbeinfraktur, Schultereckgelenkssprengung, Oberarmkopffraktur, etc.) werden bei uns versorgt. Danach erfolgt ggf. die notwendige Ruhigstellung durch einen Gilchristverband oder ein Abduktionskissen. Die meisten Eingriffe können bei uns ambulant durchgeführt werden. Bei kurzstationären Patienten wird direkt postoperativ mit der notwendigen Physiotherapie begonnen. 

Behandlungsschwerpunkte

  • Schulterinstabilität
    bei traumatischen Luxationen, v.a. bei jungen Menschen oft eine operativen Versorgung notwendig, in der die abgerissene Gelenklippe fixiert und die Gelenkkapsel gerafft wird. Dieser Eingriff kann meistens arthroskopisch durchgeführt werden.
  • Impingementsyndrom
    Die Sehnen, die das Gelenk stabilisieren und bewegen verlaufen direkt über dem Gelenk in einem engen knöchernen Kanal zwischen dem Oberarmkopf und dem Schulterdach. Hier kann es zu einer schmerzhaften Bewegungseinschränkung kommen. Hier wird zunächst eine Konservative Therapie eingeschlagen, die neben entzündungshemmender Medikamente oder Injektionen aus Physiotherpie besteht. Hilft dies nicht, kann arthroskopisch der eingeengte Raum erweitert werden.
  • Kalkschulter
    Vor allem eine Sehne der Rotatorenmanschette ist anfällig für Verschleißerscheinungen. Vor allem im Ansatzbereich können sich schmerzhafte Verkalkungen bilden. Typisch sind Frauen im Alter von 30-45 Jahre. Hier besteht neben der meist notwendigen Schmerzmedikamente und möglichen Infiltrationen die Möglichkeit einer Stoßwellentherapie. Hilft dies nicht kann operativ eingegriffen werden.
  • Rotatorenmanschettenruptur
    Die Rotatorenmanschette besteht aus vier Sehnen, die die Schulter bewegen, zentrieren und stabilisieren. Aufgrund der starken Beanspruchung kann es zu Verschleißerscheinungen kommen. Im Extremfall kann ein Loch in der Sehne entstehen. Besonders häufig ist die Supraspinatussehne betroffen. Bei jungen Patienten sollte bei gesichertem Riß die Sehne wieder am Knochen fixiert werden. Bei Patienten über 60 Jahre kann durch vorübergehende Schonung, abschwellende und schmerzstillende Medikamente, lokale Eis- oder Wärmeanwendung sowie eine spezielle Krankengymnastik eine schmerzfreie oder schmerzarme Situation erreicht werden. Hilft dies nicht wird die operative Refixation durchgeführt. Eine andere Alternative ist eine spezielle Schulterprothese.
  • Arthrose
    Die Arthrose, die entweder anlagebedingt, nach Überbelastung, oder nach traumatischen Verletzung entstehen kann, wird wie ensprechend anderen Gelenken erst konservativ behandelt. Bei stärkerer Arthrose im Schultergelenk bleibt nur die Implantation einer Schultergelenkprothese. Hier gibt es verschiedene Prothesentypen, die individuell abgestimmt implantiert werden.

Ästhetische Chirurgie

Der Wunsch nach einem attraktiven und frischen Auftreten steckt in jedem von uns. Wir alle wollen strahlend und dynamisch aussehen. Doch jeder von uns hat kleine Schwachstellen – sei es von Natur aus anatomisch begründet oder bedingt durch den natürlichen Alterungsprozess. Werden diese kleinen Schwachstellen zunehmend als störend empfunden, entscheiden sich immer mehr Menschen, Veränderungen an dem äußeren Erscheinungsbild mittels ästhetischer Chirurgie vorzunehmen. Frauen wie Männer.

Natürliche Schönheit – es ist so einfach

Die Entscheidung für einen operativen Eingriff ist dabei ein Weg. Die plastische Chirurgie hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt und bietet moderne Techniken, die eine geringe Ausfallzeit ermöglichen, damit Sie sich schnell an Ihrem neuen Äußeren erfreuen können. Bei vielen Menschen ist der Wunsch nach Lösungen ohne chirurgischen Eingriff jedoch immer größer geworden. Die moderne ästhetische Chirurgie hat daher eine Vielzahl an Alternativen entwickelt,
die kleine und große Schwachstellen schonend beheben. Unsere Eingriffe im Bereich der kosmetischen Chirurgie” sind:

  • Botox-Unterspritzung
  • Falten- und Lippenunterspritzung
  • Fett-weg-Spritze
  • Oberlidstraffung Blepharoplastik

In einem persönlichen Beratungsgespräch informieren wir Sie ausführlich über die Möglichkeiten operativer und nichtoperativer Verfahren. Dabei werden Ihre Wünsche und Ziele mit den anatomischen Voraussetzungen und technischen Machbarkeiten besprochen, damit ein natürliches, zu Ihnen passendes Ergebnis entsteht.

Bauch- und Leistenchirurgie

In unserer Klinik sind Sie in guten Händen!

Unter dem Oberbegriff „Hernien“ werden alle Arten von inneren und äußeren Bauchwandbrüchen zusammengefasst. Diese Brüche haben naturgemäß nichts mit Knochenbrüchen zu tun! Es handelt sich vielmehr um Lücken in der Bauchwand, durch die sich Teile des Bauchfells und manchmal auch von inneren Organen vorwölben können. Wir als Hernienzentrum sind spezialisiert, diese Lücken zu schließen. Wir sind Mitglied der Deutschen Herniengesellschaft und zertifiziert.

Indikationen

Folgende Erkrankungen werden behandelt:

  • Brüche der Leiste bei Mann und Frau
  • Schmerzhafte Leiste
  • Weiche Leiste
  • Samenstrangunterbindung beim Mann als Wunschleistung
  • Brüche des Nabels
  • Narbenbrüche
  • Versorgung von wiederholten Brüchen der Bauchwand

Leistungen

Wir bieten ein umfassendes Konzept von der Diagnostik mit hochauflösendem Ultraschall über operative Versorgung mit minimalen Zugängen bis hin zur Nachbehandlung. Ein Schwerpunkt liegt in der Behandlung von Leistenbrüchen mit Netzeinlage. In der Regel können alle Leistungen ambulant angeboten werden, sofern es der Gesundheitszustand erlaubt. Eine kurzstationäre Behandlung als Eigenleistung ist möglich.

Wir sind zertifiziertes Hernienzentrum und Mitglied DHG (www.herniengesellschaft.de)

Methoden

Folgende Verfahren kommen zur Anwendung:

  • Offene Bauchwandrekonstruktion mit Naht
  • Bauchwandverstärkung durch Netzeinlage hinter die vordere Muskelhülle (Lichtenstein)

Venenchirurgie

In unserer Klinik sind Ihre Beine etwas wert!

Veränderungen der Venen sind nicht nur ein unschönes Merkmal, sie belasten auch die Durchblutung der Haut und Unterhaut und führen im schlimmsten Fall zu offenen Geschwüren der Beine.

Indikationen

Folgende Erkrankungen werden behandelt:

  • Venenveränderungen der Beine
  • Venenveränderungen der Genitalregion
  • Besenreiser
  • Gefäßveränderungen der Extremitäten

Methoden

Folgende Methoden werden angewandt:

  • Besenreiserunterspritzung mit Schaum und Sklerosierungslösung
  • Venenteilentfernung durch minimalinvasive Operationsverfahren
  • Vollständige Entfernung der oberflächlichen veränderten Haupt- und Seitenvenen durch Sondenverfahren
  • Kompressionsverfahren

Gelenk- und Knochenchirurgie

In unserer Klinik kommt Bewegung auf!

Schulter und Knie, Hand und Sprunggelenk, Finger und Zehengelenke, alles ist in Bewegung; sollte dem nicht mehr so sein, sei es aufgrund von Veränderungen der Zeit oder Unfällen, sind wir spezialisiert, ihre Beweglichkeit wieder herzustellen bzw. zu optimieren.

Indikationen

Folgende Erkrankungen werden behandelt:

  • Arthrose der Gelenke
  • Schulterschmerzen
  • Impingementsyndrome Einengung der Schulter
  • Sehnenrisse der Schulter
  • Meniskuschirurgie und Naht von Knie und Handgelenk
  • Gelenkumstellung
  • Knochenchirurgie um die Gelenke einschließlich Knochenbrüche

Leistungen

Wir bieten moderne Verfahren von der Diagnostik mit hochauflösendem digitalen Röntgen auch im Operationsraum, Ultraschall und farbkodierte Duplexsonographie, über operative Versorgung mit neuen winkelstabilen Stabilisierungsverfahren aus Titanlegierung, bis hin zur  vollständigen Nachbehandlung. Ein Schwerpunkt liegt in der Behandlung der Schulter mit Schulterarthroskopie und Kniearthroskopie, ebenfalls Knochenbrucheinrichtung und Verplattung von Hand- und Sprunggelenk. In der Regel können alle Leistungen ambulant angeboten werden, sofern es der Gesundheitszustand erlaubt. Eine kurzstationäre Behandlung in Eigenleistung ist möglich.

Methoden

Folgende Verfahren kommen zur Anwendung:

  • Minimalinvasive Schultergelenkarthroskopie (Spiegelung)
  • Minimalinvasive Kniegelenkarthroskopie (Spiegelung)
  • Rekonstruktion von Gelenkstrukturen, Sehnen und Bänder mit Ankersystemen 
  • Einrichtung Speichenbrüche und Stabilisierung mit Titan Platten und Schrauben
  • Einrichtung von Sprunggelenkbrüchen und Stabilisierung mit Titan Platten und Schrauben

Handchirurgie

In unserer Klinik ist Ihre Hand in guten Händen!

Die Hand ist eines der wichtigsten Organe des Menschen als Greif- und Tastorgan und kann schon durch kleine Blessuren weit reichende Funktionsstörungen entwickeln. Neben Unfällen als häufigste Ursache verändern Erkrankungen der Nerven, Arthrose, Schlaganfälle, Diabetes, Rheuma, Gicht und angeborene Fehlbildungen die Funktion der Hand. Durch den Einsatz von Lupenbrillen, feinsten Instrumenten und hochwertigem Nahtmaterial ist heute eine differenzierte Versorgung erfolgreich möglich.

Indikationen

Folgende Erkrankungen werden behandelt:

Allgemeine Erkrankungen der Hand:

  • Dupuytren-Kontraktur
  • Schnappfinger
  • Tendovaginitis de Quervain
  • Überbeine (Ganglion)
  • Fingerzysten
  • Tumoren
  • Karpalbuckel
  • Arthrosen (Rhizarthrose, Fingerarthrosen)

Nervenkompressionssyndrome:

  • Karpaltunnelsyndrom
  • Sulcus-ulnaris-Syndrom
  • Loge-de-Gyon-Syndrom

Frische Unfälle:

  • Beuge- und Strecksehnenverletzungen
  • Knochenbrüche (Radius, Handgelenk, Kahnbein, Mittelhand, Finger)
  • Nervenverletzungen
  • Weichteilverletzungen
  • Verletzungen des Handgelenks

Spätfolgen von Unfällen oder anderen Erkrankungen:

  • Kahnbein-Fehlgelenk
  • Stellungskorrektur nach Radius-/Mittelhand-/Fingerbrüchen
  • posttraumatische Arthrosen
  • Sehnenverlagerung
  • Teil-Arthrosen des Handgelenks mit stadiengerechten Teil-Versteifungen
  • Handgelenks-Arthroskopie (Einklemm-Syndrom, Diskus-Verletzungen, Plica-Syndrom)
  • skapholunäre Bandrisse

Angeborene Fehlbildungen bei Kindern ab dem Alter von 2 Jahren:

  • Pollex flexus (eingeklemmte Daumensehne)
  • Syndaktylie (zusammengewachsene Finger)
  • Kamptodaktylie (krummer Kleinfinger)

Leistungen

Wir bieten ein umfassendes Konzept von der Diagnostik über operative Versorgung bis hin zur Nachbehandlung einschließlich Einleitung handtherapeutischer Maßnahmen und Hilfsmittelversorgung. Ein Schwerpunkt liegt in der Behandlung von Sehnen und Nerveneinengungen. Fast alle Leistungen werden ambulant angeboten, sofern es der Gesundheitszustand erlaubt. Manche Knocheneingriffe und Operationen am Handgelenk erfolgen teilweise kurzstationär.

Methoden

Folgende Verfahren kommen zur Anwendung:

  • moderne Osteosyntheseverfahren
  • mikrochirurgische Operationstechniken
  • Gewebsverpflanzungen (Weichteil, Sehnen, Knochen)
  • Endoprothetik
  • digitale Röntgendiagnostik auch im OP

Fußchirurgie

Beschwerden an den Füßen werden oft verdrängt und damit eine adäquate Behandlung und mögliche Schmerzlinderung unnötig verzögert. Wenn mit konservativen Maßnahmen ein zufriedenstellendes Ergebnis nicht erreicht wird, sollten operative Verfahren in Erwägung gezogen werden. In der Fußchirurgie sind in den letzten Jahren - wie kaum in einem anderen Fachgebiet der Orthopädie - moderne Verfahren und Standardisierungen erfolgt, die sowohl die Nachbehandlungszeit deutlich reduziert als auch die Behandlungsergebnisse verbessert haben.Viele Patientinnen und Patienten leiden an Problemen am ersten Strahl (Hallux valgus) und an Spreizfußbeschwerden. Ein Teil dieser Fehlstellungen ist anlagebedingt, ein Teil ist sicher durch modisches Schuhwerk mit beeinflusst und als weit verbreitete Zivilisationskrankheit anzusehen. Die Vergrößerung des Winkels zwischen dem ersten und dem zweiten Mittelfußstrahl ist für die Klassifikation der Fußfehlstellung wichtig, ebenso wie das Winkelmaß der Großzehenfehlstellung selbst. Weitere entscheidende Kriterien sind die mögliche Entzündung des Großzehenschleimbeutels,

Hallux valgus

Bei Fehlstellung im Mittelfußbereich sollte die Achskorrektur mittels hochfester Titanplatten an der Basis des ersten Mittelfußstrahles erfolgen (Open-Wedge-Osteotomie). Der Eingriff ist mit einer Sehnen- und Kapselverlagerung zu kombinieren. Die Operationen verlaufen in der Regel komplikationsarm und weisen ein breites therapeutisches Fenster auf. Die häufig begleitende Verformung der Großzehe selbst kann durch die Akin-Osteotomie, ein bereits lange bekanntes Korrekturverfahren, verbessert werden. Durch moderne Titanschrauben oder -staples ist dieser Operationsschritt sehr sicher geworden.

Hammerzeh

Die gebräuchlichsten Verfahren zur Korrektur der Kleinzehendeformitäten sind Sehnenverlängerungen und -umlagerungen, anhebende und verkürzende Korrekturen an den Mittelfußknochen (Weil-Osteotomie) oder Eingriffe an den Zehen selbst (Hohmannsche Operation, Arthrodese des proximalen Interphalangeal-Gelenkes [PIP]).  Ein Teil der Eingriffe wird mit Drahtungen fixiert, die nach ca. 4 Wochen unter ambulanten Bedingungen wieder entfernt werden können.
Nachbehandlung und Ausfallzeiten: Für ca. 6 Wochen müssen Entlastungsschuhe getragen werden. Nach Abschluss der Wundheilung sind die erreichten Korrekturergebnisse sorgfältig mittels spezieller Zehenorthesen zu schützen.

Arthrose im Großzehengrundgelenk

ist oft sehr schmerzhaft, die Patienten verlieren aufgrund des limitierten Aktionsradius oft einen wesentlichen Teil ihrer Aktivität und Lebensfreude. Konservative Verfahren wie Abrollhilfen oder Einspritzungen in das Gelenk können die Beschwerden in der Regel eine Weile aufhalten. Falls aber im Röntgen eine Gelenkspaltverschmälerung oder große knöcherne Anbaureaktionen feststellbar sind, die das Abrollverhalten im Gangablauf behindern, ist eine Operation anzuraten. Es droht sonst durch die Schonhaltung auch die Schädigung anderer Fußgelenke sowie auch der Knie oder Hüftgelenke, die unter der Fehlbelastung leiden können. Falls nur ein Teil des Gelenkes verschlissen ist, kann eventuell mittels einer Gelenkglättung und Abtragung von Knochenspornen (Cheilektomie, Arthroplastik) eine zufriedenstellende Lösung erreicht werden. Bei Zerstörung des Großzehengelenkes durch systemische Erkrankungen wie Rheuma oder Gicht oder durch eine Arthrose, ist die Versteifung eine Möglichkeit. Unter Röntgenkontrolle wird eine Verschraubung mit kanülierten Titanschrauben vorgenommen und gegebenenfalls zusätzlich mit einer Titanplatte verstärkt. Alternativ implantieren wir sehr erfolgreich eine Teilprothese (Hemi Toe), um Ihnen ein schmerzfreies Gehen zu ermöglichen.

 

Wir sind zertifiziertes Fußchirurgiezentrum und Mitglied GFFC (www.gesellschaft-fuer-fusschirurgie.de)