Unsere Philosophie ist es, mit Freundlichkeit, Engagement, Professionalität und Fachkompetenz jeden Tag dafür zu sorgen, dass Sie sich bei uns in jeder Hinsicht gut aufgehoben fühlen.
Dabei werden Sie die beruhigende und familiäre Atmosphäre schätzen lernen, die unsere Klinik und unser Personal vermittelt. Neben der optimalen Versorgung, die wir durch stete Weiterbildungen und Anwendung neuester Technologien garantieren können, schafft gerade auch die Atmosphäre ein Gefühl der Sicherheit und des Vertrauen. Ihr Wunsch nach Gesundheit und Schönheit ist unser täglicher Ansporn.
Das Schultergelenk ist ein knöchern nur sehr schwach geführtes Gelenk, welches seine Stabilität erst durch von Haltebändern, Kapsel und Muskeln erfährt. Auf der einen Seite ermöglicht es ein großes Bewegungsausmaß. Auf der anderen Seite aber ist die Schulter dadurch sehr verletzungs- und verschleißanfällig. Schulterchirurgie gehört in die Hand eines erfahrenen Operateurs. Wir bieten Ihnen diese Fachkompetenz mit fast täglich durchgeführten Eingriffe an der Schulter, qualifiziertes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Arthroskopie AGA seit 2006.
Sämtliche schulternahen Verletzungen (Schlüsselbeinfraktur, Schultereckgelenkssprengung, Oberarmkopffraktur, etc.) werden bei uns versorgt. Danach erfolgt ggf. die notwendige Ruhigstellung durch einen Gilchristverband oder ein Abduktionskissen. Die meisten Eingriffe können bei uns ambulant durchgeführt werden. Bei kurzstationären Patienten wird direkt postoperativ mit der notwendigen Physiotherapie begonnen.
Der Wunsch nach einem attraktiven und frischen Auftreten steckt in jedem von uns. Wir alle wollen strahlend und dynamisch aussehen. Doch jeder von uns hat kleine Schwachstellen – sei es von Natur aus anatomisch begründet oder bedingt durch den natürlichen Alterungsprozess. Werden diese kleinen Schwachstellen zunehmend als störend empfunden, entscheiden sich immer mehr Menschen, Veränderungen an dem äußeren Erscheinungsbild mittels ästhetischer Chirurgie vorzunehmen. Frauen wie Männer.
Die Entscheidung für einen operativen Eingriff ist dabei ein Weg. Die plastische Chirurgie hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt und bietet moderne Techniken, die eine geringe Ausfallzeit ermöglichen, damit Sie sich schnell an Ihrem neuen Äußeren erfreuen können. Bei vielen Menschen ist der Wunsch nach Lösungen ohne chirurgischen Eingriff jedoch immer größer geworden. Die moderne ästhetische Chirurgie hat daher eine Vielzahl an Alternativen entwickelt,
die kleine und große Schwachstellen schonend beheben. Unsere Eingriffe im Bereich der kosmetischen Chirurgie” sind:
In einem persönlichen Beratungsgespräch informieren wir Sie ausführlich über die Möglichkeiten operativer und nichtoperativer Verfahren. Dabei werden Ihre Wünsche und Ziele mit den anatomischen Voraussetzungen und technischen Machbarkeiten besprochen, damit ein natürliches, zu Ihnen passendes Ergebnis entsteht.
Unter dem Oberbegriff „Hernien“ werden alle Arten von inneren und äußeren Bauchwandbrüchen zusammengefasst. Diese Brüche haben naturgemäß nichts mit Knochenbrüchen zu tun! Es handelt sich vielmehr um Lücken in der Bauchwand, durch die sich Teile des Bauchfells und manchmal auch von inneren Organen vorwölben können. Wir als Hernienzentrum sind spezialisiert, diese Lücken zu schließen. Wir sind Mitglied der Deutschen Herniengesellschaft und zertifiziert.
Folgende Erkrankungen werden behandelt:
Wir bieten ein umfassendes Konzept von der Diagnostik mit hochauflösendem Ultraschall über operative Versorgung mit minimalen Zugängen bis hin zur Nachbehandlung. Ein Schwerpunkt liegt in der Behandlung von Leistenbrüchen mit Netzeinlage. In der Regel können alle Leistungen ambulant angeboten werden, sofern es der Gesundheitszustand erlaubt. Eine kurzstationäre Behandlung als Eigenleistung ist möglich.
Folgende Verfahren kommen zur Anwendung:
Veränderungen der Venen sind nicht nur ein unschönes Merkmal, sie belasten auch die Durchblutung der Haut und Unterhaut und führen im schlimmsten Fall zu offenen Geschwüren der Beine.
Folgende Erkrankungen werden behandelt:
Folgende Methoden werden angewandt:
Schulter und Knie, Hand und Sprunggelenk, Finger und Zehengelenke, alles ist in Bewegung; sollte dem nicht mehr so sein, sei es aufgrund von Veränderungen der Zeit oder Unfällen, sind wir spezialisiert, ihre Beweglichkeit wieder herzustellen bzw. zu optimieren.
Folgende Erkrankungen werden behandelt:
Wir bieten moderne Verfahren von der Diagnostik mit hochauflösendem digitalen Röntgen auch im Operationsraum, Ultraschall und farbkodierte Duplexsonographie, über operative Versorgung mit neuen winkelstabilen Stabilisierungsverfahren aus Titanlegierung, bis hin zur vollständigen Nachbehandlung. Ein Schwerpunkt liegt in der Behandlung der Schulter mit Schulterarthroskopie und Kniearthroskopie, ebenfalls Knochenbrucheinrichtung und Verplattung von Hand- und Sprunggelenk. In der Regel können alle Leistungen ambulant angeboten werden, sofern es der Gesundheitszustand erlaubt. Eine kurzstationäre Behandlung in Eigenleistung ist möglich.
Folgende Verfahren kommen zur Anwendung:
Die Hand ist eines der wichtigsten Organe des Menschen als Greif- und Tastorgan und kann schon durch kleine Blessuren weit reichende Funktionsstörungen entwickeln. Neben Unfällen als häufigste Ursache verändern Erkrankungen der Nerven, Arthrose, Schlaganfälle, Diabetes, Rheuma, Gicht und angeborene Fehlbildungen die Funktion der Hand. Durch den Einsatz von Lupenbrillen, feinsten Instrumenten und hochwertigem Nahtmaterial ist heute eine differenzierte Versorgung erfolgreich möglich.
Folgende Erkrankungen werden behandelt:
Wir bieten ein umfassendes Konzept von der Diagnostik über operative Versorgung bis hin zur Nachbehandlung einschließlich Einleitung handtherapeutischer Maßnahmen und Hilfsmittelversorgung. Ein Schwerpunkt liegt in der Behandlung von Sehnen und Nerveneinengungen. Fast alle Leistungen werden ambulant angeboten, sofern es der Gesundheitszustand erlaubt. Manche Knocheneingriffe und Operationen am Handgelenk erfolgen teilweise kurzstationär.
Folgende Verfahren kommen zur Anwendung:
Beschwerden an den Füßen werden oft verdrängt und damit eine adäquate Behandlung und mögliche Schmerzlinderung unnötig verzögert. Wenn mit konservativen Maßnahmen ein zufriedenstellendes Ergebnis nicht erreicht wird, sollten operative Verfahren in Erwägung gezogen werden. In der Fußchirurgie sind in den letzten Jahren - wie kaum in einem anderen Fachgebiet der Orthopädie - moderne Verfahren und Standardisierungen erfolgt, die sowohl die Nachbehandlungszeit deutlich reduziert als auch die Behandlungsergebnisse verbessert haben.Viele Patientinnen und Patienten leiden an Problemen am ersten Strahl (Hallux valgus) und an Spreizfußbeschwerden. Ein Teil dieser Fehlstellungen ist anlagebedingt, ein Teil ist sicher durch modisches Schuhwerk mit beeinflusst und als weit verbreitete Zivilisationskrankheit anzusehen. Die Vergrößerung des Winkels zwischen dem ersten und dem zweiten Mittelfußstrahl ist für die Klassifikation der Fußfehlstellung wichtig, ebenso wie das Winkelmaß der Großzehenfehlstellung selbst. Weitere entscheidende Kriterien sind die mögliche Entzündung des Großzehenschleimbeutels,
Bei Fehlstellung im Mittelfußbereich sollte die Achskorrektur mittels hochfester Titanplatten an der Basis des ersten Mittelfußstrahles erfolgen (Open-Wedge-Osteotomie). Der Eingriff ist mit einer Sehnen- und Kapselverlagerung zu kombinieren. Die Operationen verlaufen in der Regel komplikationsarm und weisen ein breites therapeutisches Fenster auf. Die häufig begleitende Verformung der Großzehe selbst kann durch die Akin-Osteotomie, ein bereits lange bekanntes Korrekturverfahren, verbessert werden. Durch moderne Titanschrauben oder -staples ist dieser Operationsschritt sehr sicher geworden.
Die gebräuchlichsten Verfahren zur Korrektur der Kleinzehendeformitäten sind Sehnenverlängerungen und -umlagerungen, anhebende und verkürzende Korrekturen an den Mittelfußknochen (Weil-Osteotomie) oder Eingriffe an den Zehen selbst (Hohmannsche Operation, Arthrodese des proximalen Interphalangeal-Gelenkes [PIP]). Ein Teil der Eingriffe wird mit Drahtungen fixiert, die nach ca. 4 Wochen unter ambulanten Bedingungen wieder entfernt werden können.
Nachbehandlung und Ausfallzeiten: Für ca. 6 Wochen müssen Entlastungsschuhe getragen werden. Nach Abschluss der Wundheilung sind die erreichten Korrekturergebnisse sorgfältig mittels spezieller Zehenorthesen zu schützen.
ist oft sehr schmerzhaft, die Patienten verlieren aufgrund des limitierten Aktionsradius oft einen wesentlichen Teil ihrer Aktivität und Lebensfreude. Konservative Verfahren wie Abrollhilfen oder Einspritzungen in das Gelenk können die Beschwerden in der Regel eine Weile aufhalten. Falls aber im Röntgen eine Gelenkspaltverschmälerung oder große knöcherne Anbaureaktionen feststellbar sind, die das Abrollverhalten im Gangablauf behindern, ist eine Operation anzuraten. Es droht sonst durch die Schonhaltung auch die Schädigung anderer Fußgelenke sowie auch der Knie oder Hüftgelenke, die unter der Fehlbelastung leiden können. Falls nur ein Teil des Gelenkes verschlissen ist, kann eventuell mittels einer Gelenkglättung und Abtragung von Knochenspornen (Cheilektomie, Arthroplastik) eine zufriedenstellende Lösung erreicht werden. Bei Zerstörung des Großzehengelenkes durch systemische Erkrankungen wie Rheuma oder Gicht oder durch eine Arthrose, ist die Versteifung eine Möglichkeit. Unter Röntgenkontrolle wird eine Verschraubung mit kanülierten Titanschrauben vorgenommen und gegebenenfalls zusätzlich mit einer Titanplatte verstärkt. Alternativ implantieren wir sehr erfolgreich eine Teilprothese (Hemi Toe), um Ihnen ein schmerzfreies Gehen zu ermöglichen.